kfd Jünkerath / Glaadt
Kontakt:
Katholische Frauengemeinschaft (kfd)
Frauengemeinschaft Jünkerath – Glaadt
Als Mosaikstein im Rahmen der katholischen Kirche Jünkerath und Glaadt ist die kfd aus den öffentlichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Im Jahr 2011 feierten wir unser 100jähriges bestehen.
Unser Verein wird von einem Team von 5 Frauen sowie 15 Bezirksfrauen betreut.
Zurzeit haben wir 120 Mitglieder. Von März bis Oktober bieten wir abwechselnd im Pfarrheim Jünkerath oder in Glaadt nach der Messe ein Frühstück an.
Im gleichen Zeitraum laden wir Senioren am 2. Montag im Monat zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ins Pfarrheim Jünkerath ein.
Jeden 1. Montag im Monat haben wir Versammlung.
Bei Veranstaltungen verkaufen wir Kaffee, Kuchen und Waffeln für einen guten Zweck.
Wer Lust hat, uns bei der Arbeit zur Seite zu stehen, oder Mitglied bei uns werden möchte melde sich bei:
der 1. Vorsitzenden Mathilde Wilhelm. Tel.: 06597/3206
100-jähriges Bestehen im Jahre 2011
Bezirksfrauen der kfD Jünkerath-Glaadt
Historie
1911 begann in der Kirchengemeinde St. Antonius das Wirken des „Frauen- und Müttervereins". 75 Frauen gehörten zu den Gründungsmitgliedern. Um diese Zeit gab es auch in Glaadt einen Mütterverein. Zwei Kriege und die NS-Zeit behinderten die Arbeit der Frauen zwar, konnten aber ihr Selbstverständnis als Glaubens- und Gebetsgemeinschaft nicht auslöschen.
1968 gingen die Müttervereine in der „Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands" auf. Ein Jahr später übernahm Frau Angela Haubrich den Vorsitz der Frauengemeinschaft der Pfarrei St. Antonius und blickte 1994 auf 25 Jahre als Vorsitzende zurück.
Seit 1971 gehören auch die Frauen aus der Pfarrei Glaadt dazu.
Die Aufgaben haben sich geändert; „Helfen, wo Not nach Hilfe ruft" ist zum Leitmotiv geworden. Das bedeutet: Kleider sammeln für Jugoslawien, Eßpakete für Litauen zusammenpacken, den Erlös der monatlichen Frauenmesse zur Verfügung stellen, Alten und Kranken helfen, Asylanten betreuen, durch Veranstaltungen Geld für Bedürftige erarbeiten,...
Weil es in den beiden Pfarrgemeinden die „Caritas" als Verband nicht gibt, übernehmen die „Bezirksfrauen" deren Aufgabe.
Da ist es gut, dass jährlich eine mehrtägige Fahrt (auf eigene Kosten) und die von der Gemeinschaft geleitete Fastnachtsveranstaltung, deren Überschuss wieder caritativ wirkt, dem Zusammenhalt untereinander dient.
Die Vorsitzende, A. Haubrich, mit den Bezirksfrauen, zugleich Caritas-Mitarbeiterinnen: Frau Schneider, Frau Trauden, Frau Hens, Frau S. Müffeler, Frau Göser, Frau Etten, Frau Simon, Frau Auel, Frau Harings, Frau Haubrich, Frau K. Müffeler, Frau Schmitz, Frau Michels.
Weitere Informationen vom kfd-Bundesverband Deutschland: